Dr. Tanja Busse, © YOOL
Literaturtage
11.07.25 - 18:00-19:30
Vortrag und Gespräch mit Dr. Tanja Busse
Der Grund: Die neuen Konflikte um unsere Böden – und wie sie gelöst werden können.
Der Wert des Bodens, das Wunder der Unterwelt, jene Abermillionen von Wurzeln und Würmern, Käfern, Bakterien und Pilzen, die in symbiotischem Zusammenwirken immer wieder neues Leben schaffen, wurde lange unterschätzt und missachtet. Fruchtbare Böden sind weltweit gefährdet. Wie wir mit dem Land, mit den Flächen umgehen, ist die zentrale Zukunftsfrage. Wofür soll der Boden, der Grund genutzt werden: für Beweidung, Ackerland oder klimaresiliente Wälder? Für Wind- und Solarkraftwerke oder Naturschutzgebiete? Für Wohnungen und Gewerbegebiete in wachsenden Städten? Lassen sich Energiewende, Klimaschutz, Biodiversität und Ernährungssicherheit in Einklang bringen? Darf man Flächen für den Anbau von Energiepflanzen nutzen, wenn Menschen hungern? Wer entscheidet darüber: Bauern, Landbesitzer, Investoren, wir alle? Wie ließe sich Verantwortungseigentum für den Boden regeln? Davon erzählen Tanja Busse und Christiane Grefe spannend, mit Engagement und wissenschaftlicher Genauigkeit. Vor allem zeigen sie Wege auf, wie Zielkonflikte im Sinne des Gemeinwohls politisch gelöst werden können.
Dr. Tanja Busse ist eine deutsche Journalistin und Autorin. 1999 wurde sie in Dortmund promoviert mit einer Dissertation zum Thema „Weltuntergang als Erlebnis. Apokalyptische Erzählungen in den Massenmedien vor der Jahrtausendwende“. Busse hat für mehrere deutschsprachige Zeitungen gearbeitet, wie die Neue Westfälische und Die Zeit, und ist nun freie Journalistin und Autorin.
2024
Literaturtage
Theologische Fakultät
der Humboldt-Universität zu Berlin
04. 07. 2024 I 16:15-17:45uhr Hörsaal 008
»Kirche. Macht. Missbrauch.
Entmachtet diese Kirche und gebt sie den Menschen zurück«
Lisa Kötter, Künstlerin, Autorin,
Maria 2.0"-Initiatorin.
Kunststudium und Ausbildung in Freiburg, Kassel und Göttingen. Lisa Kötter hat vier erwachsene Kinder und drei Enkeltöchter. Sie lebt als freischaffende Künstlerin mit ihrem Ehemann heute wieder in Münster. Im Jahr 2019 hat sie die Bewegung Maria 2.0 mitinitiiert und engagiert sich seitdem bei vielen Aktionen.
»Wem gehört die Kirche? Ist es die Kirche der Kardinäle und Bischöfe? Nein, sie gehört uns Menschen! Entmachtet den Klerus!«, fordern Lisa Kötter und Maria Mesrian – die zwei bekannten Mitbegründerinnen der Bewegung Maria 2.0.
Die Aufdeckung von Machtmissbrauch monströsester Art erschüttert seit Jahren die römisch-katholische Kirche. Sexuelle Gewalt, Klerikalismus, Verschwendung und Empathielosigkeit gegenüber Opfern kirchlicher Gewalt machen die Menschen fassungslos.
»So grauenvoll die Verbrechen sind, so sehr erschreckt auch die gutachterlich dokumentierte Gewohnheit des hohen Klerus, diese Verbrechen zu vertuschen. Das Versprechen, die Kirche Jesu zu sein, wird gebrochen«, sagen Maria Mesrian und Lisa Kötter. Scham, Schmerz und Solidarität mit den Geschädigten – das sind angesichts der erschütternden Erkenntnisse die Gefühle vieler Katholikinnen und Katholiken. Hunderttausende sind in den letzten Jahren aus der Kirche ausgetreten.
Auch Lisa Kötter hat sich nach 61 Jahren entschieden, die römische Kirche zu verlassen. Als Christin kämpft sie jedoch weiter für Demokratisierung und Gleichberechtigung in der Kirche. Ihre Mitstreiterin Maria Mesrian ist noch Mitglied der römisch-katholischen Kirche und macht von innen Druck. Die beiden sind sich einig: Es braucht eine komplette Kehrtwende. »Wir alle müssen damit anfangen, diese Kirche endlich in Menschenorte zu verwandeln: in Aufwärmorte für die Heimatlosen, in Vertrauensorte, in Orte der gemeinsamen Suche und der Demokratie. Orte, die den Menschen und damit Gott dienen.«
Den Gläubigen empfehlen Kötter und Mesrian ein Ende des Gehorsams. Von den Kirchenoberen fordern sie: »Hört auf, die Sehnsucht der Menschen nach Gemeinschaft, Liebe, Gerechtigkeit und Freiheit zu missbrauchen! Der einzige Weg ist Solidarität und Teilhabe, damit die Bedürftigen nicht nur in gefühlvollen Sonntagsreden vorkommen! Verabschiedet euch von eurer vorgestrigen klerikalen Hierarchie, demokratisiert euch gefälligst und spart euch eure Betroffenheits-Routinen!«
07.07.2022 I 16:00-17:45Uhr
Der Messias kommt nicht: Abschied vom jüdischen Erlöser
Lectures: Prof. Dr. Dr. h.c. Daniel Krochmalnik
Einführung in die Tagung: Prof. Dr. Andreas Feldtkeller
Theologische Fakultät der
Humboldt-Universität zu Berlin,
Burgstraße 26, 10178 Berlin, Raum 117
Die Geschichte des Messias im Judentum ist eine Geschichte enttäuschter Hoffnungen. Immer wieder gab es Heilsfiguren, denen diese Rolle zugeschrieben wurde. Doch die Erlösung von Be-satzung und Fremdherrschaft, Exil, Unterdrückung und Verfolgung blieb aus. Deshalb geriet die Erwartung des Messias an die Peripherie jüdischer Theologie. Im Gang durch die jüdische Geistes-geschichte wird die Abkehr von einem personalen Messias und die Bekräftigung der Hoffnung der Propheten auf ein universales messianisches Zeitalter aufgezeigt. Dies betont die Pflicht aller Menschen, an der Heilung der Welt mitzuwirken.
Prof. Dr. Dr. h.c. Daniel Krochmalnik ist Geschäftsführender Direktor der School of Jewish Theology, Professor für Jüdische Religion und Philosophie an der an der School of Jewish Theology Universität Potsdam. Krochmalnik ist ein hervorragender Kenner der europäischen Philosophie und jüdischer Traditionen zugleich und leistet mit seinen doppelten Kompetenzen wichtige Beiträge zum gegenseitigen Verstehen von Judentum und Christentum in gemeinsamen Denktraditionen. Nach dem Besuch der Ecole Maimonide in Paris studierte er Philosophie und Judaistik in München, wo er 1988 promovierte. 1990 war Krochmalnik Dozent für jüdische Philosophie und Geistesgeschichte an der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg. Daran schloss sich – nach seiner Habilitation an der Karl-Ruprecht-Universität Heidelberg 1999 – eine Professur für jüdische Philosophie, jüdische Geistesgeschichte und jüdische Religionspädagogik an der Hochschule für Jüdische Studien an. Krochmalnik ist außerdem Privatdozent für Jüdische Philosophie an der Universität Heidelberg.Neben seiner religionspädagogischen Arbeit ist die Frage der Schrifthermeneutik und ihrer Methoden ein zweiter Forschungsschwerpunkt Krochmalniks. Von ihm stammen zahlreiche wissenschaftliche Publikationen zur jüdischen Schriftexegese, zur rabbinischen Literatur und jüdischen Religionsphilosophie, ebenso zur jüdischen Aufklärung und zum modernen jüdischen Denken.
Wolfgang Müller
Literaturtage
10.07.25 - 18.00-19.30h
Vortrag und Gespräch mit Wolfgang Müller
„Willst du nur hören, was du schon gehört?“
Zentrale Motive der Anthroposophie. Was sind eigentlich die Kernaussagen der Anthroposophie? Worin unterscheidet sie sich von religiösen oder von anderen spirituellen Strömungen? Und warum löst sie immer wieder so heftige Irritationen, ja Gegnerschaft aus?
Wolfgang Müller, wurde 1957 in Heidelberg geboren und wuchs in Speyer am Rhein auf. Er studierte Geschichte und Germanistik in Heidelberg und Hamburg. Anschließend war Müller bis 2020 Redakteur beim Nord-deutschen Rundfunk in den Ressorts Wissenschaft und Zeitgeschichte. Außerdem zahlreiche Publikationen in Zeitungen und Zeitschriften zu politischen und historischen Themen, u. a. in FAZ und taz über Perspektiven linker Politik und in Cicero über den Politikstil Angela Merkels. In der Kulturzeitschrift Merkur erschien 2020 sein Essay: „Lesen wir die deutsche Geschichte richtig?“ Eines seiner Hauptthemen sind außerdem die philosophischen, religiösen und spirituellen Traditionen der Menschheit, darunter auch die Ideen & Impulse Rudolf Steiners. 2021 erschien sein Buch Zumutung Anthroposophie. Rudolf Steiners Bedeutung für die Gegenwart, das innerhalb kurzer Zeit mehrere Auflagen erlebte und ins Französische übersetzt wurde. Eine englische Ausgabe ist in Vorbereitung. Zu Steiners 100. Todestag erscheint jetzt sein neues Buch im Kröner-Verlag: „Das Rätsel Rudolf Steiner. Irritation und Inspiration“.
»Die objektive Entwicklung ist den Menschen des 19. Jahrhunderts, des 20. Jahrhunderts … über den Kopf gewachsen. Und die Zeiterscheinungen zeigen dieses Über-den-Kopf-Wachsen in allerintensivster Weise.« Rudolf Steiner.
Man muss kein Genie sein, um zu sehen, dass er hier genauso gut über unsere Gegenwart sprechen könnte, die sich mit ihrem unbedingten Glauben an die Macht der Technik an Steiner reibt wie nie zuvor. Was vor allem eines zeigt: Nach mehr als 100 Jahren gehört der Gründer der Anthroposophie zu den weltweit wirkmächtigsten Denkern, und er rief von Anfang an beides hervor: glühende Verehrung und empörte Kritik. Dass auch ein Dazwischen möglich ist und was Rudolf Steiner unserer Zeit zu sagen hat, zeigt der ausgewiesene Steiner-Spezialist Wolfgang Müller, der Steiner und sein Werk von heute aus neu befragt.
Wandtafelzeichnung und Vortrag von Rudolf Steiner in Prag am 20. April 1923: Was wollte das Goetheanum und was soll die Anthroposophie? Elf öffentliche Vorträge in Basel, Dornach, Prag, Wien und Paris.
2024
Literaturtage
Theologische Fakultät
der Humboldt-Universität zu Berlin
Literaturtage
Theologische Fakultät
der Humboldt-Universität zu Berlin
11. 07. 2024. I. 16:15-17:45uhr. Hörsaal 008
»Das Mysterium Marias«
Dr. Isis von Plato, Paris
Philosophin und Übersetzerin
Interview in Paris. Bericht über das Interview zwischen Prof. Dr. Luce Irigaray, Französische feministische Psychoanalytikerin, Linguistin, Kulturtheoretikerin und Dr. Isis von Plato
Isis von Plato studierte Kunstgeschichte in Nantes, London und Rom sowie Geschichte und Philosophie in Paris.
M.A. in Geschichte, Studium der Philosophie, Literatur und religiösen Anthropologie in Paris (E.H.E.S.S.), wobei sie sich auf hermeneutische Traditionen, Poetik und den Prozess der Schöpfung konzentrierte. Promotion in Paris (Sorbonne) und Berlin (Freie Universität) über Schillers Ästhetische Erziehung des Menschen.
Als Doktorin der Philosophie befasste sie sich in ihrer Forschungsarbeit mit der deutschen Aufklärung und der ästhetischen Erziehung Schillers, der über die Briefform eine Poetik des Dialogs entwickelt, in der die Ansprache konstitutiv für das Denken ist. Sie ist eine begeisterte Leserin von Goliarda Sapienza.
Sie unterrichtete Ästhetik an der Sorbonne und unterrichtet heute Germanistik und deutsche Philosophie an der Université Paul Valéry in Montpellier.
Isis von Plato ist deutsch-französischer
Abstammung und übersetzt in beide Richtungen sowie aus dem Englischen ins Französische.Sie übersetzte unter anderem Mark Twain, Die verdammte menschliche Rasse (2018), Texte von John Bergers Anthologie Portraits (2019), Hartmut Rosas Resonanzpädagogik (2022) und Demokratie braucht Religion (2023) ins Französische.
07.07.2022 I 18:00-19:30Uhr
1. Poetikvorlesung
»Islam und Gegenwart. Dekonstruktion des religiösen Denkens im Islam«
Prof. Dr. Ahmad Milad Karimi
Professor für Islamische Philosophie an der
Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Wer dem religiösen Denken im Islam gerecht werden will, muss sich auf verflochtene Wege und Umwege der Denktraditionen begeben, dialogisch, kontrovers und dekonstruktiv. Denn der Islam zeigt sich als eine Verflechtung der Religion und Philosophie, des Glaubens und Denkens, des Monotheismus und Atheismus, der Offenbarung und Mythologie.
Theologische Fakultät der
Humboldt-Universität zu Berlin,
Burgstraße 26, 10178 Berlin, Raum 117
08.07.2022 I 18:00 – 19:30Uhr
2. Poetikvorlesung
»Gott und Gegenwart.
Dekonstruktion der Gottesfrage im Islam«
Prof. Dr. Ahmad Milad Karimi
Professor für Islamische Philosophie an der
Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Theologische Fakultät der
Humboldt-Universität zu Berlin,
Burgstraße 26, 10178 Berlin, Raum 117
09.07.2022 I 16:00 – 19:00Uhr
3. Poetikvorlesung
»Offenbarung und Gegenwart. Dekonstruktion der Offenbarungsfrage im Islam«
Prof. Dr. Ahmad Milad Karimi
Professor für Islamische Philosophie an der
Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Matthäus-Kirche, Matthäikirchplatz,
10785 Berlin
Ahmad Milad Karimi ist ein afghanisch-deutscher Religionsphilosoph, Islamwissenschaftler, Übersetzer des Koran, Dichter und Verleger. Mitherausgeber der Kalliope, Zeitschrift für Literatur und Kunst. Seit Juli 2016 ist er ordentlicher Professor für islamische Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. In der Liste seiner Veröffentlichungen finden sich Bücher mit Titeln wie „Osama Bin Laden schläft bei den Fischen“ oder „Warum es Gott nicht giabt und er doch ist“. Karimi überschreitet Grenzen, etwa die Grenzen von Religion und Popkultur, von Islam und Literatur, aber auch die Grenzen zwischen den Religionen, wenn er beispielsweise mit dem Benediktiner Anselm Grün ein Gespräch führt und daraus ein Buch entsteht; es heißt: „Im Herzen der Spiritualität – wie sich Muslime und Christen begegnen können“.
Von September bis Dezember 2021 moderierte Karimi als Gastmoderator vier Sendungen der Sternstunde Religion im Schweizer Radio und Fernsehen (SRF).
Seit Januar 2022 moderiert er die Sendung Sternstunde Religion neben Olivia Röllin im Schweizer Radio und Fernsehen.
Rumi-Preis 2015 für die Publikation "Hingabe.
Grundfragen der systematisch-islamischen Theologie"
Voltaire Preis 2019 für „Toleranz, Völkerverständigung und Respekt vor Differenz“
Deutscher Dialogpreis 2019 in der Kategorie „Wissenschaft und Bildung“
Anna-Sophie Brüning Dirigentin
Literaturtage
12.07.25 - St. Matthäus-Kirche am Kulturforum
Vortrag und Gespräch
Anna-Sophie Brüning Dirigentin, angefragt
Als Grenzgängerin zwischen den traditionellen, experimentellen, forschenden und pädagogischen Musikwelten kreiert sie neue Konzertformate und arbeitet mit so unterschiedlichen Orchestern wie dem Barockorchester la festa musicale, Hannover, dem Odense Symphony Orchestra, dem Stegreif Orchester Berlin, dem Orchester des Internatio-nalen Musikfestivals Casalmaggiore, dem deutsch-französischen Demos Jugendorchester und vielen anderen zusammen. Im Auftrag der Barenboim-Said Foundation arbeitete sie etliche Jahre als Dirigentin und Pädagogin in Palästina, Israel und Jordanien.
Interview mit Anna-Sophie Brüning
The Show must go off….
Heilung als authentisches künstlerisches Geschehen. Nicht als Therapiesitzung.
“…..Ein weiterer Punkt ist, dass die Kirche als Ort der vertikalen Resonanz ebenfalls so gut wie weggefallen ist. Wäre das Theater ein Ort, an dem vertikale Resonanz stattfindet? Wenn ich wirklich überrascht wäre im Theater, und zwar total mit ganz etwas Neuem, wenn ich verzaubert wäre, wenn es Inspiration hagelte und ausgelassen gelacht werden könnte, wenn ich so was wie Tröstung erfahren könnte, dann hätten wir Stand 2025 wieder eine Spannung zum außertheatralischen Leben. Die Musik verheißt ja diese Sphäre, die die Libretti oft nicht haben. Aber in der Musik ist der kosmische Blick präsent. Und nun weiß ich auch, was ich sagen würde, wenn der liebe Gott oder geistige Wesen mich fragen würden: Was ist die Liebe zur Musik? Da würde ich sagen: Kommt doch mal zu Besuch…”
Westjordanland, 2005–2007.
Foto Peter Dammann-Fotostiftung Schweiz
Ich habe neulich den Satz gehört: «The show must go off.» Das Motto unserer Zeit? «The show must go off» würde heißen, dass du etwas vom Menschen wahrnimmst? Ja. Aber nicht nett und harmlos. Wenn eine Carmen sich auf ihre Heilung wirklich einlassen würde, wäre es nicht nett und harmlos, es wäre Hard Work! Post-Ego-Geschichten hätten so viel Potenzial für neue Heldengeschichten! In der Musik gab es am Ende des 19. Jahrhunderts die Richtung des Verismo. Da begann man, in der Kunst die Verhältnisse ungeschönt darzustellen. In ‹La Bohème› wird schonungslos dargestellt, wie die Frau in der Dachkammer an Tuberkulose stirbt. Für die damalige Zeit war es das Wesentlichste und Aktuellste, zu zeigen: So ist es wirklich!
2024